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3 Tipps zum Steigern der Konzentration

„Nun konzentrier dich mal, sonst werden wir hier nie fertig.“


„Was hast du denn jetzt gemacht? Du bist ja gar nicht bei der Sache.“


Kamen solche oder ähnliche Sätze schon mal aus deinem Mund raus, als dein Kind zum Beispiel gerade mit den Hausaufgaben beschäftigt war?

Vielen Kindern fällt es schwer, sich zu konzentrieren.


Zu Hause ziehen sich die Hausaufgaben zäh wie Kaugummi hin. Aus der Schule kommt das Kind mit halb fertigen Seiten im Arbeitsheft nach Hause… mit der freundlichen Anmerkung der Lehrerin: „beenden“.

Homeschooling - Unmotiviert

Du denkst dir: „Eigentlich sind die Aufgaben nicht schwer. Eigentlich kann das mein Kind.“


Aber dann, am Ende stellst du fest, dass wieder der gesamte Nachmittag dafür drauf ging und du dein Kind mühsam von Aufgabe zu Aufgabe treiben musstest.


Vielleicht hast du auch zwischendrin gespürt, wie deine Geduld zunehmend nur noch am seidenen Faden hing. Vielleicht bist du auch mal laut geworden, um dein Kind aus der Reserve zu locken und hinterher hat es dir gleich leid getan.


Kann das nicht auch irgendwie anders gehen?


Wie kannst du deinem Kind helfen, seine Konzentration zu steigern?


In diesem Blogbeitrag gebe ich dir 3 Tipps zur Steigerung der Konzentration deines Kindes.


Wenn du wissen möchtest, ob dein Kind von einer Konzentrationsschwäche betroffen ist, schau hier. Dort zeige ich dir mögliche Ursachen und was du da unbedingt beachten solltest.


Zunächst einmal sollten wir die Sache mit der Konzentration genauer beleuchten. Kann sich dein Kind denn wirklich nicht konzentrieren?


Häufig ist es so, dass sich Kinder sehr wohl konzentrieren können. Nur bei dem Schulzeugs fällt es Kindern extrem schwer.


Also gilt es einmal etwas genauer auf die Schulsachen zu schauen und zu überlegen, wie wir es deinem Kind leichter machen können, sich auf diese Aufgaben zu konzentrieren.

Homeschooling - Unmotiviert

3 Tipps zur Steigerung der Konzentration

  • Tipp 1

  • tipp 2

  • tipp3

Mach deinem Kind die Aufgabe leichter

Häufig haben Eltern das Gefühl oder sind sich da ziemlich sicher, dass das Kind die Aufgabe eigentlich kann. Stellen sie zum Beispiel ähnliche Aufgaben in mündlicher Form, kann das Kind diese leicht und sicher beantworten.


Aber sitzt das Kind dann vor dem Arbeitsblatt oder Arbeitsheft, hat es plötzlich enorme Schwierigkeiten mit dem gleichen Thema.


Das Problem hierbei ist nicht dein Kind, sondern die Aufgabe. So wie diese formuliert ist, ist es extrem schwer für dein Kind, diese zu bearbeiten.


Die Hersteller von Arbeitsheften und Arbeitsblättern stehen so in Konkurrenz, dass die Materialien eine Form angenommen haben, die für dein Kind nicht lernförderlich sind.


Auf den ersten Blick betrachtet, sehen die Materialien kindgerecht aus. Häufig sind sie bunt mit ansprechenden Bildern gestaltet.   


Das eigentliche Thema wird in verschiedenen Formaten geübt.

Nehmen wir als Beispiel die Plusaufgaben. Diese soll dein Kind 

  • in Zahlenmauern,
  • als Rechendreiecke oder
  • als schöne Päckchen lösen
Homeschooling - Dyskalkulie

Der Gedanke dabei ist, dass dein Kind die Aufgaben in unterschiedlichsten Formen übt und es so sicher verinnerlicht.


Doch so funktioniert kindgerechtes Lernen nicht. Das wäre so, als würde ich dir drei verschiedene Anleitungen geben, damit du deine neue Kaffeemaschine bedienen kannst. 


Dein Kind muss sich immer wieder auf ein neues Aufgabenformat einstellen. Das eigentliche Thema - also das Automatisieren der Plusaufgaben zum Beispiel - tritt dabei komplett in den Hintergrund


Dein Kind ist so mit dem Dekodieren der Aufgabe beschäftigt („Was muss ich denn jetzt hier bei diesem Aufgabenformat machen?“), dass es kaum Kapazität hat, das eigentliche Thema im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. 


Immer wieder muss sich dein Kind auf ein neues Aufgabenformat einstellen. 


Das kann sehr erschlagend und frustrierend für dein Kind sein.


Wenn du deinem Kind helfen möchtest, kannst du diese 2 Dinge machen:

 

1. Packe die Aufgabe in Häppchen


Du kannst deinem Kind die Aufgabe in Häppchen packen. Wenn dein Kind ein Arbeitsblatt mit verschiedenen Aufgabenformen hat, kannst du jeweils das Arbeitsblatt so knicken, dass sich dein Kind immer nur auf eine Teilaufgabe konzentrieren muss.


So wird dein Kind nicht von der Masse der Aufgaben erschlagen und weiß genau, auf welchen Teilbereich es sich gerade fokussieren muss.


2. Bevorzugt das mündliche Üben


Übe so oft es geht mündlich mit deinem Kind. Nimm ein bisschen Abstand von Arbeitsblättern und Arbeitsheften. 


Sei dir immer bewusst: sie sind nicht so gestaltet, wie dein Kind es eigentlich braucht. 


Kinder lernen am besten mündlich. Denke nur einmal zurück, was dein Kind vor der Schule alles gelernt hat – mündlich. 


Wenn du mündlich mit deinem Kind übst, bringst du viel mehr Leichtigkeit rein und das fördert die Steigerung der Konzentration


Doch dieser letzte Tipp hilft dir wenig bei den Hausaufgaben. Diese müssen trotzdem gemacht werden. 


Deswegen schau dir hier in der Tabelle gleich Tipp Nr. 2 an.

Lass uns die 3 Tipps noch einmal zusammenfassen:

  • Mach deinem Kind die Aufgabe leichter. Teile sie entweder in Häppchen oder übe möglichst viel mündlich mit deinem Kind.
  • Schenke deinem Kind Anerkennung. Häufig verwandeln wir uns bei den Hausaufgaben in Oberlehrer. Doch was macht dein Kind gerade richtig gut? Würdige das entsprechend und nutze auch die Fragentechnik, so dass du nicht immer derjenige bist, der dein Kind auf irgendwelche Fehler hinweist.
  • Gib deinem Kind mehr Kontrolle. Wo darf dein Kind mitentscheiden, wann was gemacht wird? Denn mit der Kontrolle kommt die Motivation und das steigert die Konzentration deines Kindes.

Wenn du herausfinden möchtest, ob dein Kind von einer Konzentrationsschwäche betroffen ist, oder sich einfach manchmal schwer konzentrieren kann – schau hier. Da schauen wir uns das ganz genau im Detail an.

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