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Homeschooling leicht gemacht

Homeschooling leicht gemacht

In diesem kurzen Beitrag habe ich einmal für dich zusammengestellt, wie ich mit meiner Tochter in einen Homeschooling-Tag starte.

Lies dir dazu gern den folgenden Beitrag durch oder schau dir dieses Video an.

Vielleicht ist auch für dich eine Anregung dabei. Das würde mich sehr freuen.

Für mich beginnt so ein Homeschooling-Tag recht früh erstmal mit Homeoffice. Ich versuche, so viele Aufgaben wie möglich zu bearbeiten, bevor meine Tochter aufwacht.

Ich stelle ihr keinen Wecker, wie ich es zu Schulzeiten tun würde.

Mit der Sanduhr starten wir in den Tag

Wenn sie wach und angezogen ist, beginnt der Homeschooling-Tag. Übrigens stelle ich ihr immer für´s Anziehen und Zähneputzen eine Sanduhr ein. Sie kann sich dabei aussuchen, ob sie 10 oder 15 Minuten benötigt. 

Sanduhren

Die Aufgaben sichtbar machen

Hier siehst du, wie ich den Arbeitsplatz vorbereitet habe. Ich lege immer jede einzelne Aufgabe die zu tun ist, separat auf den Tisch.

Homeschooling leicht gemacht

Das hast du schon geschafft

Vor meiner Tochter stehen zwei Gläser mit Perlen. Ein To-do-Glas und ein Done-Glas. Das To-Do-Glas wird zu Beginn erstmal gefüllt. Dazu zeige ich meiner Tochter erstmal jede Aufgabe oder sie benennt sie selbst und pro Aufgabe wandert eine Perle in das Glas.

So hat meine Tochter erstmal einen Überblick über die Anzahl der Aufgaben, die an dem Tag anstehen.

Perlenglas

Sie kann sich danach aussuchen, mit welcher Aufgabe sie starten möchte. Bedingung dabei ist, dass die Aufgaben aus dem Virtuellen Klassenzimmer zuerst bearbeitet werden. Da brauch ich einfach die beste morgendliche Energie, da das Aufgaben sind, die genau auf dem aktuellen Lernstand angepasst sind. Das ist bei den Aufgaben aus der Schule nicht immer der Fall, zu großen Teilen, weil die Arbeitshefte das gar nicht leisten können.

Nach jeder bearbeiteten Aufgabe packt meine Tochter eine Perle vom To-Do-Glas in das Done-Glas.

Es ist auch möglich, mit einem To-Do Board zu arbeiten. Dabei werden die einzelnen Aufgaben auf Klebezettel geschrieben und wandern von links nach rechts. Hier zeige ich dir mal, wie das aussehen könnte:

Zeit für eine Pause

Nach 1 bis 2 Aufgaben ist es Zeit für eine Pause. Dafür habe ich meiner Tochter verschiedene Pausentickets vorbereitet. Sie kann sich dann aussuchen, welche Pause sie machen möchte.

Es gibt dabei Bewegungspausen, Ruhepause, Essenpausen oder Spielpausen.

Pausenkarten

Dabei ist bei der jeweiligen Pause auch immer ein zeitlicher Rahmen mit angegeben, damit es hier nicht zu potentiellen Diskussionen kommt. Entweder ist eine Zeit angegeben – 5 Minuten auf dem Sofa ausruhen oder eine Anzahl ist vorgegeben – 2 Runden Uno spielen.

Insgesamt finde ich es wichtig, dass dein Kind möglichst viel mitentscheiden kann, aber trotzdem der Rahmen klar vorgegeben ist.

Bei uns funktioniert es mit den Perlengläsern und Pausentickets sehr gut.

Vielleicht ist es auch was für euch. Viel Spaß beim Ausprobieren.

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