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Bild von Diana Wegel, die in die Kamera schaut

Qualität vor Quantität bei Leistungsdruck in der Grundschule

Kinder sollen lernen. Und das am besten schon besonders früh und besonders viel und besonders effizient. Das setzt dich und dein Kind ganz schön unter Druck.

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In meinem Blogpost und Video erkläre ich dir, wie du Leistungsdruck bei deinem Kind erkennst und warum Qualität beim Lernen wichtiger ist als Quantität.

  • „Bis zum Halbjahresende müssen die Kinder lesen können!
  • "Und in Mathe müssen wir das 1x1 bis zum Sommer durchhaben.“

Solche Sätze hören viele Kinder in der Grundschule. Das setzt ganz schön unter Druck. Hinzu kommt der Vergleich mit Klassenkameraden. Und dann sollen Kinder auch noch weitere sportliche oder musikalische Kompetenzen neben der Schule erlernen – man kann damit nicht früh genug anfangen, so heißt es. Das ist alles ganz schön viel. Und dann ist da noch der allgemeine Konflikt für dich als Mama oder Papa, ein gutes Verhältnis zwischen Fordern und Fördern und einfach-Kind-sein-lassen zu schaffen.

Aber wie erkennst du, ob sich dein Kind wegen der Lernmengen selber Druck macht und was kannst du tun, damit es nicht darunter leidet?

Achte auf Warnsignale

Es gibt einige Warnsignale, an denen du erkennst, dass dein Kind unter Leistungsdruck steht:

  • Es spricht viel von schulischen Leistungen und vergleicht sich dabei mit anderen
  • Es ist häufig müde, niedergeschlagen oder traurig
  • Es hat keine Freude mehr am Lernen, die Lernmotivation und Konzentrationsfähigkeit sinkt
  • Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit oder andere körperliche Anzeichen treten häufiger auf 

Das kannst du tun

Gerade leistungsstarke Kinder setzen sich oft einem hohen Druck aus. Vor allem wegen der Angst, dass ihre Leistungen abfallen. Aber Leistungsdruck in der 1. Klasse kann jedes Kind treffen. Und auch in Klasse 2, 3 oder 4.

Hier helfen dir und deinem Kind folgende Dinge:

  • Nimm dein Kind an, so wie es ist. Zeige ihm, dass du stolz bist und es liebst - ganz unabhängig von den schulischen Leistungen und Erfolgen
  • Stärke sein Selbstvertrauen. Sag deinem Kind, was es (schon) kann und welche Talente es hat – auch ganz unabhängig von der Schule.
  • Fördere die Hobbys deines Kindes, also das, was es gerne macht. Das entspannt dein Kind. Oder hilf ihm andere Entspannungsmöglichkeiten zu finden.
  • Sprich mit deinem Kind über die Schule und seine Ängste. Wobei braucht es Unterstützung und was könnt ihr gemeinsam ändern?
  • Für noch mehr Tipps, wie du dir und deinem Kind den Schulalltag erleichtern kannst, lade dir hier meinen kostenlosen Elternratgeber hierunter oder schau in meinem Online-Training vorbei. Ich zeige dir, wie du dein Kind aufbaust und für den Schulalltag und all seine Verpflichtungen wappnest. Melde dich hier an.

Fazit: Qualität vor Quantität

Eins ist klar: ohne Training kein Erfolg. Das gilt nicht nur im Sport sondern auch für Mathematik, das Lesen- und Schreiben-Lernen und viele andere Lebensbereiche.

Aber:

  1. 1
    wenn dein Kind mit all den Anforderungen überfordert ist oder
  2. 2
    wenn es keine Lernmotivation mehr hat und unter dem Leistungsdruck zusammenzubrechen droht 

dann gilt Qualität vor Quantität.

Denn die Lernmotivation deines Kindes ist am wichtigsten. Nur mit eigenem Antrieb wird es am Ball bleiben und dauerhaft in der Schule durchhalten. Deshalb sollte es oberste Priorität haben, diese aufrecht zu erhalten. Konzentriert euch gemeinsam auf die Fächer oder Dinge, die deinem Kind Freude bereiten.

Nirgendwo wird dein Kind besser und mehr lernen als in entspannter Atmosphäre, in der es Nähe und Geborgenheit spürt. So verschwindet auch der Leistungsdruck oder wird erst gar nicht zum Thema werden. Anstatt in allen Bereichen alles von deinem Kind zu fordern, geht es vielmehr darum, seine individuellen Bedürfnisse, Talente und Interessen zu erkennen und zu stärken.

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