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Machtkampf bei den Hausaufgaben

Dein Kind hat Hausaufgaben auf und die Probleme sind vorprogrammiert. Es entwickelt sich zunehmend mehr zu einem Machtkampf bei den Hausaufgaben zwischen euch:

  • Dein Kind will nicht anfangen
  • Dein Kind weiß gar nicht, was es auf hat
  • Die Hausaufgaben sind viel zu schwer
  • U.s.w.

Du ahnst es bereits im Vorfeld, dass das ein Hausaufgaben-Kampf wird. Warum sich dieser Kampf nicht lohnt und wie du es schaffen kannst, dass dein Kind die Hausaufgaben ganz selbständig macht, das schauen wir uns in diesem Video an.

Also ich kann gut verstehen, dass dein Fokus darauf liegt, dass dein Kind die Hausaufgaben gut macht. Die Hausaufgaben sind oft für dich das Einzige, was du aus dem Schulalltag mitbekommst. Die Lehrerin gibt die Hausaufgaben auf und so ist es total nachvollziehbar, dass für dich klar ist, dass dein Kind die gut machen soll.  

Und das ist ja auch erstmal logisch, dass du dir wünscht, dass dein Kind die Hausaufgaben richtig und ganz gewissenhaft macht. Schließlich soll es ja auch in der Schule nicht den Anschluss verlieren. 

Aber, das eigentliche Ziel ist doch, dass dein Kind lernt - gerne lernt – immer selbständiger lernt und immer mehr Fortschritte macht. Denn das ist offensichtlich das Einzige, was dein Kind wirklich voranbringt. 

Diese Alltagssituationen sind häufig wenn es um das Erledigen von Hausaufgaben geht

Dein Kind weiß nicht mehr, welche Hausaufgaben auf sind

  • Dann fängst du an, deinem Kind Vorwürfe zu machen, warum es sich denn nicht die Hausaufgaben aufgeschrieben hat. Oder du machst deinem Kind Vorwürfe, weil es das Hausaufgabenheft in der Schule vergessen hat.
  • Dann fängst du an auf die Suche zu gehen, entweder rufst du die Eltern von Mitschülern an oder du hast guten Kontakt zur Lehrerin und rufst diese an und erkundigst dich nach den Hausaufgaben.
  • Kurzfristig ist damit das Problem erstmal gelöst. Du kennst die Hausaufgaben und dein Kind kann damit starten.

Doch was bleibt da bei deinem Kind hängen?
Zum einen speichert es ab, dass es sich nicht selbst um die eigenen Sachen kümmern kann, zum anderen ist das für die Selbstständigkeit deines Kindes sehr kontraproduktiv. Dein Kind speichert ab, ich schaffe es nicht alleine und Mama wird sich schon drum kümmern. 

Das Kind will einfach nicht mit den Hausaufgaben anfangen

Oder das 2. Problem, dass immer wieder an mich herangetragen wird, ist, dass das Kind einfach nicht mit den Hausaufgaben anfangen will. Es hat eine ganze Palette an Ausreden parat, warum jetzt nicht der geeignete Zeitpunkt ist.

  • Es ist gerade zu müde
  • Es möchte erstmal ein bisschen spielen
  • Es möchte noch das Hörspiel zu Ende hören
  • Es hat ja so schrecklichen Hunger

Da du aber weißt, wie knapp die Zeit am Nachmittag ist, fängst du an, mit deinem Kind zu diskutieren. Erst versuchst du es mit logischen Argumenten, bis es zu Drohungen ausartet und dein Kind dann widerwillig und mit wenig Lust mit den Hausaufgaben beginnt. 

Nur werden dadurch die Hausaufgaben extrem negativ besetzt. Das Kind speichert es als eine Last ab, die es von den eigentlich schönen Aufgaben abhält. Als Folge wird es sich beim nächsten Mal noch mehr anstrengen und noch mehr mit dir diskutieren, um dieses leidige Thema immer weiter hinausschieben zu können.

Du kannst den Hausaufgabenkampf eigentlich nur verlieren. Und viel schlimmer ist, dein Kind wird auch verlieren.
 


Ich sehe bei meinen Kundinnen immer wieder, dass sie mit nur ganz wenigen Änderungen, diesem Hausaufgabenkampf schnell ein Ende machen können. 

Warum klappt das bei meinen Kundinnen so gut? 

  • Sie etablieren eine feste Struktur zu Hause mit ihrem Kind. Und das sogar so, dass sie jetzt viel weniger Zeit mit dem Schulzeug beschäftigt sind. Aber und das ist ganz wichtig, sie konzentrieren sich nicht allein auf die Hausaufgaben.
  • Denn und das musst du bitte immer im Hinterkopf haben: Sollte dein Kind – wie alle anderen 24 Kinder in der Klasse – die gleiche Seite im Arbeitsheft aufbekommen haben, kannst du davon ausgehen, dass diese jeweilige Hausaufgabe in den seltensten Fällen dem entspricht, wo dein Kind von der Lernentwicklung her wirklich steht.
  • Der zweite entscheidende Punkt: Meine Kundinnen wissen ganz genau, wo ihr Kind noch Schwierigkeiten hat und können ihnen nun ganz gezielt bei der Beseitigung helfen. Und daran haben Kinder richtig Spaß, wenn sie genau mitbekommen, wie sie immer besser werden und das dann auch in der Schule beweisen können. 

Du brauchst also nicht noch mehr Kampfbereitschaft, mehr Zeit oder ein dickeres Fäll. Ganz im Gegenteil, dass kann es ganz verhindern, dass dein Kind bald ganz selbständig seine Hausaufgaben machen wird. 

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