Was andere Eltern zum Mentoring bei Diana Wegel sagen

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Nina aus NRW mit ihrem Sohn (2. Klasse)

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Sereina aus der Schweiz mit ihrer Tochter (3. Klasse)

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Simone mit ihrem Sohn Cedrik (2. Klasse)

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Marcus mit seinem Sohn Marc (2. Klasse)

Leicht und entspannt das Thema Schule angehen

Melanie mit ihrem Sohn (2. Klasse)

Hausaufgaben und Schulaufgaben waren immer ein Kampf, der uns alle zermürbte. Wir wussten, dass sich etwas ändern musste. Wir haben alles versucht. Aber es wurde nicht besser. Bei der Suche nach Tipps und Hilfe bin ich auf ein Buch von Diana Wegel gestoßen. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, meldete ich mich beim Newsletter an. Ich zögerte noch eine ganze Weile. Ich entschied mich dazu, erst mal noch das zweite Buch "leichter Lesen" zu kaufen.

Wir machten die Übungen zusammen und das ganz ohne Kampf. Es war ein tolles Gefühl.
Als mein Kind auch noch fragte, ob er darin auch alleine weiter machen darf, war ich begeistert. 
Ich meldete mich zum Workshop an und dürfte hier schon einige Erkenntnisse mit nehmen.
Im Mentoring hat Diana mir immer wieder die Augen geöffnet.
Ich habe in den 12 Wochen viel gelernt und es hat uns ein ganzes Stück weiter gebracht. Nach 12 Wochen Mentoring ist nicht alles perfekt, aber ich habe jetzt das passende Wissen und vor allem die Unterstützung erhalten, die es für die Zukunft braucht, um weiter zu machen. 
Heute sitzen wir nicht mehr stundenlang an den Hausaufgaben. Mein Kind ist selbstständiger geworden und macht auch in der Schule wieder mit 
Große aha Effekte sind für uns der Radiergummi, die Bewegung und der Hausaufgabenort.

Daniela mit ihrem Sohn (1. Klasse)

Wir sind mit einem Abwärtsstrudel gestartet. Unser lernen bzw Hausaufgaben machen war ein anstrengendes nervenaufreibendes und mit Tränen und Wutanfällen durchzogener Zeitraum. Muss das jetzt die ganzen Jahre so weiter gehen, hab ich mich gefragt. Geht das auch anders? Die Frage ging mir sehr oft durch den Kopf! Und dann auf der Plattform „Pinterest“ fand ich Dianas Angebot zum Workshop um in die Thematik kostenlos einzusteigen. Nach dem Workshop habe ich mich sofort entschlossen mit dem Mentoring weitermachen zu wollen, denn aus dem Inhalt des Workshops konnten wir schon teile für uns gewinnen und sofort an uns arbeiteten und es war zu spüren das es uns Harmonie in dir Hausaufgaben Zeit und das üben rein bringt. Heute finden nun im Üben und in der Hausaufgaben-Zeit viel Harmonie, Spaß und Normalität Platz und der Abwärtsstrudel möchte sich doch zwar ab und an dazwischen schummeln , nun wissen wir bzw ich als Elternteil wie ich diesem entgegentreten und reagieren kann um es gar nicht erst wieder so weit kommen zu lassen.
 
Wir sind nachdem Mentoring noch nicht da wo wir hin wollen mit Leichtigkeit schulische Aufgaben zusammen zu bearbeiten und/oder mein Kind macht sie entspannt allein, aber der so wichtige Anfang der Reise ist gemacht .
Das Mentoring ist ein super Start gewesen und gibt viele Impulse. 

Kristina D. mit ihren Söhnen Miko und Matti (2. Klasse)

Die Lerninhalte im Virtuellen Klassenzimmer und beim Mentoring helfen, einen roten Faden in das Lernen reinzubringen.Die Impulse, die man im Mentoring aufnimmt regen an seine bisherige Lernmethoden zu hinterfragen und somit zu überdenken.

Dominique mit ihrem Partner und ihrer Tochter Carlotta (3. Klasse)

Wir haben das 12-wöchige Mentoring mit Diana absolviert und sind um viele Tipps, Tricks und Lernmethoden sowie geteilte Erfahrungen mit anderen Eltern reicher!

Vor dem Mentoring…
…gestaltete sich das Lernen mit meiner Tochter (ab der 2. Klasse) - insbesondere in Mathe - immer schwieriger. Wir setzten uns alle häufig unter Druck (Hausaufgaben müssen gemacht werden; das Thema XY muss nochmal nachgearbeitet werden, wenn es nicht verstanden wurde usw.) - am Ende gab es meist ein schlechtes Gefühl, v.a. beim Kind, nicht „gut genug zu sein“, was nicht Ziel der Übung(en) sein sollte.

Als ich von dem Mentoring gehört habe …
…war mein erster Impuls - ich möchte diese Reise für uns und unser Kind ausprobieren. Ich war mir jedoch nicht sicher, ob ICH bzw. Wir als Eltern der Schlüssel zum entspannten Lernen sowie Lernerfolg unseres Kindes sein können. Außerdem habe ich mich gefragt, ob wir es schaffen, das Mentoring in unseren vollen Alltag zu integrieren… Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt… :-) … und es ist gelungen.

Da wir bereits vorher das „Virtuelle Klassenzimmer“ von Diana genutzt habe, waren wir schon überzeugt von den methodischen Ansätzen und hatten Vertrauen in Diana als erfahrene Pädagogin und perspektivisch auch als Mentorin. Jetzt lag es nur noch an uns, sich zu aktivieren und die Reise anzutreten.

Nach den drei Monaten Mentoring…
kann ich sagen, es hat sich gelohnt. Wir als Eltern gehen sensibler in Lernsituationen (auch durch Dianas Input zu Themen wie Harmonie, Kommunikation & Co.) und haben einige Strategien (u.a. Lernen im Lernflow) und Tipps an die Hand bekommen, womit wir besser in Lernsituationen einsteigen und auch das Lernen/ Üben abwechslungsreicher gestalten können (Lernboxen, Abakus & Co.). Wir lernen mittlerweile zwangloser und wieder mit mehr Neugierde und Freude. Und tatsächlich konnten wir als Eltern viel dazu beitragen, - als Schlüssel zum Kind - dass sich die Lernsituation positiv verändert hat. Nun gilt es, dran zu bleiben und die neugewonnenen Inhalte und Haltungen noch mehr zu routinieren.

Unsere stärksten AHA-Effekte aus dem Mentoring sind:
- wir stellen unserer Tochter jetzt viel mehr Fragen, und geben ihr weniger die Lösungen vor, wenn sie bspw. mal eine (Haus-)Aufgabe nicht verstanden hat — Hilfe zur Selbsthilfe
- wir üben mittlerweile öfter, aber dafür kürzer und v.a. mündlich (langes schriftliches Abarbeiten von Arbeitsblättern haben wir in unserem Familien—Lernalltag weitgehend reduziert) - es bleibt: ein positives Gefühl danach und meist auch der gelernte Inhalt im Kopf :-) - außerdem kann meine Tochter mitentscheiden, wo und wie sie lernen möchte
- wir gehen — insbesondere in Mathematik — Stück für Stück, anhand der Meilensteine von Diana vor und bleiben damit im Lernflow 

Manuela mit ihrer Tochter Mira (2. Klasse)

Ich habe mich für das Mentoring bei Diana entschieden, weil meine Tochter seit Anfang der 2. Klasse große Probleme in der Schule hatte, insbesondere in Mathe, aber auch in Deutsch. Wir haben uns eigentlich durch das ganze Schuljahr irgendwie durchgequält. Der Förderunterricht der Schule hat leider überhaupt nicht weitergeholfen, da er meine Tochter nicht da abgeholt hat, wo sie stand (sie hatte Lücken, die bis weit in die erste Klasse zurückreichten, konnte z.B. nur zählend rechnen und hat den gesamt Zahlenraum bis 100 nicht verstanden, an Mal- und Geteiltrechnen ist sie dann endgültig gescheitert.

Auch im Lesen und der Rechtschreibung tat sie sich schwer). Wirklich hilfreiche Tips, was ich mit ihr üben soll um aufzuschließen erhielt ich leider von der Schule auch nicht. Der Verdacht auf LRS und Dyskalkulie stand im Raum.
Ich habe neben dem schulischen Förderunterricht selbst schon viel mit ihr geübt, aber wohl doch meist das falsche und auch viel zu lange, so dass wir gar nicht voran kamen und meine Tochter sind dann verständlicher Weise auch oft verweigert hat. Ich habe immer versucht, den gerade aktuell durchgenommen Stoff zu erklären, aber es war wie eine Mauer, meinte Tochter konnte das ganze einfach nicht verstehen, weil ihr die dazu nötigen Grundlagen fehlten.
Im Mentoring habe ich eine exakte Lernstandsanalyse erhalten, wo mein Kind in Rechtschreibung, Lesen, Rechnen und Schönschrift steht und wo ich genau ansetzen muss. Der Lernweg ist dann Meilenstein für Meilenstein über das Virtuelle Klassenzimmer vorgegeben. Alle dafür benötigten Materialien kann man sich dort herunterladen und dann mit dem Kind zusammen lernen/üben. Eine genaue Anleitung dazu gibt es per Video. Dadurch, dass ich genau an der richten Stelle ansetzen konnte, kam meine Tochter wieder in den Lernflow und hat fortan wieder viel besser mitgearbeitet. In kurzen Lerneinheiten à ca. 2- 3 x 10 Minuten pro Tag an 4-5 Tagen pro Woche haben wir so schon ganz viel aufgearbeitet. In den Coachingsitzungen habe ich außerdem viele Tipps zum Lernen mit Kindern erhalten (wie bringt man mehr Leichtigkeit hinein, z.B. Lernen in Bewegung, Mitbestimmung des Kindes, Planung der Lernzeiten uvm.), musste auch mein eigenes Verhalten als Lernbegleitung reflektieren und arbeite nun auch daran, meinem Kind Stück für Stück mehr Eigenverantwortung zu geben.
Meine Zeit im Mentoring ist nun vorbei und meine Tochter hat sehr gute Fortschritte gemacht. Wir haben uns auf Grund der großen Lernrückstände für eine freiwillige Wiederholung der 2. Klasse entschieden um ihr einfach Zeit zu geben, die wichtigen Grundlagen in Ruhe zu verstehen. Wir haben in den letzten 3 Monaten alle Lücken aus der 1. Klasse geschlossen und meine Tochter kommt nun endlich wieder gut mit in der Schule. Die Testung auf LRS, die jedes Schuljahr erfolgt war nun nicht mehr auffällig und im 1. Mathetest hatte sie 33 von 35 Punkten. Sie kann nun auch im Kopf rechnen (das war bisher unmöglich) und das sogar ziemlich schnell :-).

Anni Kühne aus Kanada mit ihrem Sohn (1. Klasse)

Durch das Mentoring habe ich einen roten Pfaden gefunden für den Ablauf der Lerninhalte, einen besseren Einblick in den richtigen Lernflow und besonders auch mehr Tipps mein Kind zu motivieren leicht zu lernen. Mein Sohn kann den Lernrahmen aktiv mitgestalten und warum nicht mal Mathe im Wald oder Lesen von Blitzwörtern auf der Schaukel.
Das Lernen bei uns Zuhause ist viel harmonischer und ruhiger geworden, da ich mit mehr Gelassenheit und Routine an die Sache herangehen kann.
Also auch für beginnende Homeschooler oder Freilerner eine Ergänzung.

Caroline mit ihrer Tochter (2. Klasse)

Bevor wir Diana und ihr Mentoring kennengelernt haben, hatten wir schon schon einiges versucht, um unseren Sohn bei seinen schulischen Problemen (inkl. LRS) zu helfen und waren "mit unserem Latein ziemlich am Ende". Ob Hausaufgaben, Üben für eine Arbeit oder einfach was nachholen - die Stimmung kippte sehr schnell ins Negative und hat unseren Familienalltag recht belastet.
Da wir uns schon andere Online-Lernmethoden/Coachings/Mentorings angeschaut hatten, hatten wir bei Diana direkt ein gutes Gefühl, da wir sie virtuell "persönlich" kennenlernen und ihren dreistufigen Ansatz gut nachvollziehen konnten. Auch preislich passte es für uns sehr, v.a. da wir während der gesamten Zeit über das virtuelle Klassenzimmer nutzen konnten und Diana direkt am Anfang die Lernstandserhebung gemacht hat. Das zeitliche "Invest" war für uns auch ok, da wir durch Berufe, Haushalt und Geschwisterkinder schon gut ausgelastet waren. 
Im Laufe des Mentorings haben wir viel über uns und unsere teilweise festgefahrenen Denkmuster, bzw. Ansprüche gelernt und konnten diese Stück für Stück aufbrechen. Dadurch haben sich unsere Einstellungen und unser Verhalten verändert und die Situation zu Hause deutlich verbessert. Und auch unser Sohn wurde durch die aktive Involvierung gut mitgenommen und nutzt das virtuelle Klassenzimmer recht gern.
Konkret haben wir verstanden, dass es 1. wichtig ist, dass das Kind bei den anstehenden Aufgaben mitentscheiden kann, es 2. Verantwortung übernimmt und 3. Eltern nicht zuviel eingreifen und korrigieren, sondern 4. einen größeren Fokus auf das Positive legen und v.a. dem Kind ggü. betonen sollten. Durch Dianas Anregungen und konkrete Tipps für unsere persönliche Situation konnten wir schon einiges umsetzen und haben uns noch mehr für die Zukunft vorgenommen. Wir sind sehr froh, das Mentoring mit Diana absolviert zu haben!

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